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Text File
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1993-02-07
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64KB
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1,155 lines
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Konfigurationsdatei
fr
Ecu/Llegada 2.00
In diesem Dokument wird die Konfigurations-Datei, wie sie von Ecu
und Llegada verwendet wird. Beide Programme, und in Zukunft viel-
leicht auch weitere, arbeiten mit der gleichen Datei - ECU.CFG.
Nicht alle hier beschriebenen Anweisungen sind fr beide Program-
me von Bedeutung. In dieser Beschreibung wird daher bei jeder An-
weisung angegeben, welche Programme sie auswerten. Dabei bedeutet
[E], daá nur Ecu diese Anweisung auswertet, [L], daá nur Llegada
die Anweisung auswertet, und [E/L], daá die Anweisung von beiden
Programmen ausgewertet wird.
Jedes Programm muá die Anweisungen aller anderen Programme, die
mit ECU.CFG arbeiten, kennen. Sonst wrde es Anweisungen fr an-
dere Programme fr Fehler halten, und eine entsprechende Meldung
ausgeben. Um nun nicht bei jeder nderung im einem Programm auch
nderungen in allen anderen Programmen,die ECU.CFG verwenden,
notwendig zu machen, ist es in Ecu und Llegada vorgesehen, daá
diese Programme Anweisungen ignorieren, bei denen in der Konfigu-
rationsdatei angegeben wurde, daá sie ausschlieálich fr ein an-
deres Programm vorgesehen sind. Dazu wird unmittelbar vor der An-
weisung der Kennbuchstabe des Programmes gefolgt von einem Dop-
pelpunkt geschrieben. Der Kennbuchstabe fr Ecu ist E (bzw e).
Ecu ignoriert alle Anweisungen, vor denen etwas anderes als E:
(bzw e:) steht. Entsprechend ignoriert Llegada alle Anweisungen,
vor denen ein anderer Kennbuchstabe als L (oder l) steht. Zwi-
schen dem Buchstaben, dem Doppelpunkt und der Anweisung drfen
keine Leerzeichen oder Tabs stehen.
In der Konfigurationsdatei werden die Hosts und die Areas be-
schrieben. Aus dieser Datei erfahren Ecu und Llegada welche Mails
fr welchen Host bestimmt sind, und was mit den Mails zu tun ist.
Die Datei kann Leerzeilen, Kommentare und Anweisungen enthalten.
- Leerzeilen
In der Konfigurationsdatei knnen berall Leerzeilen eingefgt
werden. Eine Leerzeile darf nur Blanks und Tabs enthalten.
- Kommentare
Eine Zeile, die mit einem Semikolon ; beginnt, wird wie igno-
riert. Sie kann beliebigen Text enthalten.
- Anweisungen
Jede Anweisung besteht aus einem Schlsselwort, dem evtl. noch
Parameter folgen knnen. Leerzeichen und Tabs knnen zwischen
Schlsselwort und Parametern beliebig eingefgt werden. Ein
Zwischenraum oder Tab ist jedoch unbedingt erforderlich. Ecu
unterscheidet drei Arten von Anweisungen. Globale Anweisungen,
Host-Beschreibungen und Area-Beschreibungen.
Unmittelbar vor den im Folgenden mit * gekennzeichneten Anweisun-
gen (aber nach den Doppelpunkt) kann ein Ausrufezeichen (!) ste-
hen. Damit wird die Wirkung der Anweisung umgedreht. So bewirkt
beispielsweise KillLocal, daá auch lokale erfaáte Meldungen nach
einer gewissen Zeit gelscht werden. !KillLocal dagegen bedeutet,
daá diese Meldungen nicht gelscht werden. Normalerweise besteht
wohl kein Bedarf irgendwelche Flags wieder abzuschalten. Im Zu-
sammenhang mit den Default-Areas kann es aber durchaus sinnvoll
sein, bestimmte Optionen wieder abzuschalten.
Globale Anweisungen
Die globalen Anweisungen beschreiben die Umgebung, in der Ecu
luft. Zur Zeit sind die folgenden globalen Anweisungen implemen-
tiert.
AddressPrefix ch [E]
ch ist ein einzelnes Zeichen, das in der FROM- und TO-Zeile
einer Message als Trennzeichen zwischen Name und Adresse dient
(s. Netmail-Routing). Voreingestellt ist hier das Zeichen @.
Es kann aber jedes andere Zeichen verwendet werden.
Alias name address [E/L]
'name' wird als Abkrzung fr 'adresse' definiert. berall, wo
Ecu eine Adresse erwartet, kann ein so definierter Name ste-
hen. Die mit Alias definierten Namen werden nicht nur in der
Konfigurationsdatei, sondern auch in den Message-Headern er-
kannt.
AppendTB* [E]
Mit diesem Befehl knnen FlowFiles von The-Box an solche von
BinkleyTerm angehngt werden. Nach dem Exportieren alle Mails
werden alle vorhandenen TB-FlowFiles an die entsprechenden
Binkley-FlowFiles angehngt, und zwar
xxxxxxxx.AF an yyyyyyyy.FLO
xxxxxxxx.IF an yyyyyyyy.CLO
xxxxxxxx.WF an yyyyyyyy.HLO
Die in den Namen versteckten Adressen werden dabei ebenfalls
umgewandelt. Die Zonenangabe im TB-Filenamen wird jedoch igno-
riert. Ecu geht halt davon aus, daá Points nicht direkt mit
anderen Zonen kommunizieren.
AppendTB hat keine Wirkung, wenn gleichzeitig CreateTB angege-
ben wird.
ArcPack command [E]
Mit dieser Anweisung wird der Name (mit Pfad und Extension)
des Komprimierungsprogrammes festgelegt. Die Positionen, an
denen der Paketname und der Name des Bundles eingetragen wer-
den sollen, werden durch %d (Name des Outbound-Ordners), %n
(Name des Bundles einschlieálich Directory) und %p (Name des
Pakets einschlieálich Verzeichnis) dargestellt. Wenn im Befehl
wider alle Erwartungen ein Prozentzeichen bentigt wird, so
muá das als %% geschrieben werden. Wenn in der Konfigurations-
datei kein Archivprogramm angegeben wurde, verwendet Ecu stan-
dardmáig ARC.TTP M zum komprimieren.
Wenn als Parameter fr ArcPack nur % angegeben wird, wird kein
Bundle erzeugt, sondern das Packet wird ungepackt verschickt.
Das ist speziell fr die Anwender gedacht, die die Pakete an-
schlieáend noch weiter bearbeiten mssen, da sie in andere -
nicht Fido-konforme - Netze geschickt werden soll.
Ab Version 1.07 kann fr jeden Host ein Packer definiert wer-
den. ArcPack ist daher auch bei der Hostbeschreibung zulssig.
ArcUnpack command [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, womit Mail-
Pakete, die mit ARC oder PKARC gepackt wurden, ausgepackt wer-
den sollen. Der vollstndige Name des Entpackers -- mit Pfad
-- und Extension sowie alle notwendigen Parameter mssen ange-
geben werden. Fr die Name von Inbound-Directory und Mail-
Paket knnen Platzhalter angegeben werden. Nheres dazu steht
in der Beschreibung von Llegada selbst. Wenn ArcUnpack nicht
angegeben wird, verwendet Llegada folgenden Default-Aufruf:1
arc.ttp x -m %n %d*.*
Area name [E/L]
Mit der Area-Anweisung beginnt die Beschreibung einer Area.
Bis zum nchsten End sind nur noch Area-Beschreibungen zuls-
sig. 'name' ist der Name der Area, wie er von LED angezeigt
wird. Dies muá nicht unbedingt der `offizielle' Name der Area
sein2.
Arealist name [E/L]
Der Name der von LED verwendeten Arealist wird definiert. Wenn
keine Arealiste angegeben wird, versucht Ecu die Datei ARE-
AS.BBS zu ffnen. Wenn Ecu ohne LED-kompatible Arealiste ar-
beiten soll, so muá Arealist ohne Parameter in der Konfigura-
tionsdatei angegeben werden. Dann knnen allerdings die Last-
Read-Pointer von LED nicht korrigiert werden.
ArjUnpack command [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, womit Mail-
Pakete, die mit ARJ gepackt wurden, ausgepackt werden sollen.
Der vollstndige Name des Entpackers -- mit Pfad -- und Exten-
sion sowie alle notwendigen Parameter mssen angegeben werden.
Fr die Name von Inbound-Directory und Mail-Paket knnen
Platzhalter angegeben werden. Nheres dazu steht in der Be-
schreibung von Llegada selbst. Wenn ArjUnpack nicht angegeben
wird, verwendet Llegada folgenden Default-Aufruf:
%..\unarj.ttp %n
CalcCrc* [E]
Hiermit wird Ecu angewiesen zu jeder Message einen CRC-Wert zu
berechnen. Dieser Wert wird vom Dupe-Tester zum schnellen Auf-
finden von Dupes verwendet. Normalerweise wird die Berechnung
der CRC durch das Schlsselwort KillDupes aktiviert. Wenn es
aber notwendig ist, daá die CRC zwar berechnet wird, die Areas
aber nicht nach Dupes durchsucht werden, dann kann dies mit
dieser Anweisung geschehen. Wenn die Berechnung der CRC mit
!CalcCrc abgeschaltet wird, werden auch keine Dupes erkannt.
Compress* [E]
Da Ecu die exportierten Meldungen in vernderter Form wieder
in die Message-Datei schreibt, entstehen in dieser Datei Lk-
ken. Diese Lcken werden normalerweise nur geschlossen, wenn
in der Area mindestens eine Mail gelscht wurde. Wenn in der
Konfigurationsdatei jedoch Compress angegeben wird, so werden
die Areas auch dann komprimiert, wenn nur Meldungen expor-
tiert, aber nichts gelscht wurde. Compress wird ignoriert,
wenn in der Konfigurationsdatei auch QuickScan angegeben wird.
CrashToPoints [E]
Bei Crashmails an Points wird die 4d-Adresse in den Paketnamen
eingetragen. Wenn IOS kompatible Bundles erzeugt werden, wird
die Pointnummer in den Namen eingebaut. Es ist dann die Sache
des Mailers zu entscheiden, ob das Paket direkt zum Point oder
zu dessen Bossnode geht.
CreateTB* [E]
Wenn CreateTB in der Konfigurationsdatei angegeben wird, er-
zeugt ECU Flow-Files fr The-Box. Diese Files unterscheiden
sich von den Flow-Files fr BinleyTerm nur durch ihre Namen.
Wenn CreateTB verwendet wird, hat AppendTB keine Wirkung.
DecimalCRC [E]
Nach dieser Anweisung gibt Ecu in Tick-Files die CRC dezimal
aus. Default ist hex. Zu der Zeit, als das Format der Tick-
Files in FSC-0028 beschrieben wurde, war man sich scheinbar
nicht so ganz einig, ob man den Wert nun dezimal oder hex an-
geben soll. Ecu erlaubt daher beide Formate (s.a. HexCRC).
Default [E/L]
Auch hiermit kann eine Area-Definition beginnen. Die so defi-
nierte Area dient aber lediglich als Muster fr alle folgenden
Areas. Wenn nach der Default-Area eine neue Area definiert
wird, so werden alle Parameter aus der Default-Area bernom-
men. Natrlich endet auch diese Area-Definition mit einer End
Anweisung.
WARNUNG: Flags, die in der Default-Area eingeschaltet werden
(z.B. KillLocal oder Netmail), knnen nicht wieder gelscht
werden. Sie gelten also fr alle folgenden Areas.
Ab Version 1.02 knnen Flags wie KillLocal durch ein vorange-
stelltes Ausrufezeichen wieder abgeschaltet werden. Netmail
kann jedoch nicht abgeschaltet werden!
DefaultUnpack command [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, womit Mail-
Pakete ausgepackt werden sollen, wenn Llegada nicht feststel-
len kann mit welchem Programm sie gepackt wurden. Der voll-
stndige Name des Entpackers -- mit Pfad -- und Extension so-
wie alle notwendigen Parameter mssen angegeben werden. Fr
die Name von Inbound-Directory und Mail-Paket knnen Platzhal-
ter angegeben werden. Nheres dazu steht in der Beschreibung
von Llegada selbst. Wenn DefaultUnpack nicht angegeben wird,
verwendet Llegada folgenden Default-Aufruf:
arc.ttp x -m %n %d*.*
DefaultZone zone [E/L]
Mit dieser Anweisung wird die eigene Zone eingestellt. Wenn
keine Default-Zone eingestellt wird, verwenden Ecu und Llegada
Zone 2 als Default. Llegada trgt die Default-Zone bei allen
Mails in den Header ein, in denen keine andere Zonenangebe
INTL-Cludge) steht. Ecu bentigt die Default-Zone um zu ent-
scheiden, ob das normale Outbound-Directory benutzt werden
soll, oder ob die Zone als Extension angehngt werden soll.
Beide Programme verwenden die Default-Zone bei allen Adressen,
die keine explizite Zonenangabe enthalten.
DeleteArchive n [L]
Einige Entpacker scheinen sich nicht an den Standard zu hal-
ten, einen fehlerfreien Lauf auch an das aufrufende Programm
zu melden. Llegada wagt es dann aber nicht die Archive zu
lschen. (Hat das Auspacken funktioniert, und der Entpacker
nur ein falsches Ergebnis geliefert, oder ist tatschlich ein
Fehler aufgetreten?) Mit DeleteArchive wird angegeben bis zu
welchem Fehler-Level des Entpackers die Archive gelscht wer-
den. Wenn beispielsweise in ECU.CFG die Zeile `DeleteArchive
10' steht, werden Archive gelscht, wenn beim Auspacken ein
Fehlerlevel zwischen 0 und 10 - beide einschlieálich - gelie-
fert wurde. Bei allen anderen Werten bleibt das Archiv erhal-
ten. Das Fehler-Level wird als vorzeichenlose Zahl interpre-
tiert.
DeletePkt* [E]
Hiermit wird Ecu mitgeteilt, daá die erzeugten PKT-Files nach
dem 'ARC'en gelscht werden mssen. Eigentlich sollte ARC bzw.
LHARC das machen. Wenn aber tatschlich einmal ein ARCer ver-
wendet wird, der dies nicht kann, knnen die Pakete auch von
Ecu gelscht werden.
Domain zone domain [E]
Jeder Zone kann ein Domain-Name zugeordnet werden. Ecu schreibt
dann alle Mails an Nodes in diesen Zonen in das entsprechende
Verzeichnis, nmlich `domain.zone'. Alle zu sendenden Files
werden in das richtige Outbound-Verzeichnis geschrieben. Bisher
wurde nur das FLO-File in das richtige Verzeichnis geschrieben,
whrend alle anderen Files in das Standard-Verzeichnis ge-
schrieben wurde. Das knnte jedoch zu Problemen fhren, wenn
Mails an Nodes mit gleicher 2d-Adresse in unterschiedlichen
Zonen verschickt werden soll. (Auch wenn ich das wegen der im
Bundle-Namen versteckten CRC fr unwahrscheinlich halte.)
DummyFLO* level [E]
Ecu erzeugt fr jeden Host ein Flow-File. Damit wird Binkley
gezwungen auch die Hosts anzurufen, an die keine Mails ge-
schickt werden mssen. Normalerweise erzeugt Ecu nur dann
Flow-Files, wenn auch wirklich ein Paket fr den Host erzeugt
wird. DummyFLO kann auch gezielt fr einen Host gesetzt wer-
den.
Bei dieser Anweisung kann ein zustzlicher Parameter angegeben
werden. Er gibt an, ob nur ein Flowfile oder auch ein Dummy-
Paket erzeugt werden sollen.
DummyFLO 0 oder !DummyFLO kein Flowfile, kein Paket
DummyFLO 1 oder DummyFLO Flowfile, kein Paket
DummyFLO 2 Flowfile und ungepacktes Pa-
ket
DummyFLO 3 Flowfile und komprimiertes
Paket
ExportFlags flags [E]
Normalerweise exportiert nur die Mails, bei denen das Local-
Flag gesetzt ist. Leider wird dieses Flag nicht gesetzt, wenn
man mit LED eine Mail forwarded. Diese Mails werden also nur
exportiert, wenn man das Flag von Hand setzt, oder wenn man
die Mail selbst noch einmal bearbeitet. Da aber bei allen
geforwardeten Mails das K/Snt-Flag gesetzt wird, war meine
erste Idee, auch Mails mit diesem Flag zu exportieren. Aller-
dings ist es mir zu riskant, das fest in Ecu einzubauen. Also
berlasse ich es dem Benutzer, welches Risiko er eingehen
will. Mit der ExportFlags-Anweisung hat er jedenfalls alle
Mglichkeiten.
Als Parameter erwartet ExportFlags eine Liste von Flagnamen.
Zulssige Namen sind Private, Crash, Received, WithFile,
Forward, Orphan, KillIfSent, Local. Eine Mail wird exportiert,
wenn in ihr mindestens eins der angegebenen Flags gesetzt ist,
und wenn sie nicht gelscht oder bereits exportiert worden
ist. Sinnvoll sind m.E. jedoch nur die Kombinationen
ExportFlags Local (default)
ExportFlags Local KillIfSent
ForceIntl* [E]
Wenn ForceIntl angegeben wird, trgt Ecu in alle Netmails eine
INTL-Zeile ein. Normalerweise ist dies nur bei Mails in eine
andere Zone notwendig, aber es scheint auch Ausnahmen zu ge-
ben. ForceIntl kann auch gezielt fr einzelne Hosts ein- oder
ausgeschaltet werden.
FormatPrefix ch [E]
Hiermit wird das Zeichen festgelegt, an dem Ecu Anweisungen im
Meldungstext erkennt. Default ist der Punkt. Wer aber gerne
Zeilen mit drei Punkten beginnen lát, wird vielleicht lieber
ein anderes Zeichen fr Befehle verwenden wollen.
HexCRC [E/L]
Hiermit wird festgelegt, daá Ecu in Tick-Files die CRC in hex
ausgibt. Da das auch der Default ist, wird diese Anweisung
wohl nie verwendet werden. Mit DecimalCRC kann eine dezimale
Darstellung der CRC gewhlt werden.
HomeDir path [E/L]
Mit diesem Befehl kann angegeben werden auf welchen Pfad sich
alle weiteren Dateinamen in der Konfigurationsdatei beziehen.
Wenn diese Anweisung nicht verwendet wird, nimmt Ecu das Ver-
zeichnis, in dem es gestartet wurde, als Home-Directory an.
Host address [E/L]
Hiermit beginnt eine neue Host-Beschreibung. Bis zum nchsten
End drfen nur noch Host-Befehle verwendet werden. 'address'
ist die Fido-Adresse des Hosts (oder ein mit Alias definierter
Name). Es sind nur 3d-Adressen zulssig. Diese Adresse ist
auch die Basis fr die 4d-Adresse des Points.
Inbound name [L]
Mit diesem Befehl wird das Directory festgelegt, in dem Llega-
da ArcMail und Mail-Pakete sucht. Natrlich sollte es das Di-
rectory sein, in dem Binkley die empfangenen Files ablegt. De-
fault ist INBOUND
KillDupes* [E]
Ecu stellt fest, ob es in einer Area mehrere Kopien einer Mail
gibt (Dupes). Wenn das der Fall ist, werden alle Kopien ge-
lscht. Nur das Original bleibt erhalten. Ecu betrachtet zwei
Mails als gleich, wenn Absender, Empfnger, Subject, Datum und
der Meldungstext gleich sind. MSGIDs u.. werden nicht vergli-
chen. Wenn KillDupes gesetzt wird, wird gleichzeitig auch
CalcCrc gesetzt. Das Abschalten des Dupe-Testers (!KillDupes)
dagegen hat keinen Einfluá auf die CRC-Berechnung.
LastRead name [E]
Der Name der von Ecu verwendeten Last-Read-Datei (normalerwei-
se LASTREAD.CED) wird festgelegt. Wenn LastRead nicht oder
ohne Parameter verwendet wird, werden die Last-Read-Pointer
nicht aktualisiert.
LastReadQBBS path [E]
Mit dieser globalen Anweisung wird der Name der von QBBS
verwendeten Last-Read Datei festgelegt. Ecu korrigiert beim
Lschen von Mails diese Pointer fr alle QBBS-Benutzer. Diese
Funktion wurde jedoch nur in Verbindung mit QBBS 0.25 gete-
stet. Wenn sich der Aufbau der Last-Read Datei inzwischen gen-
dert hat, kann es hier zu Problemen kommen. Ecu setzt auáerdem
voraus, daá die Datei vollstndig in den Speicher paát.
LedNew name [E/L]
Seit Version 1.00 verwendet LED eine andere Datei (und ein an-
deres Format) fr die Last-Read-Pointer. Ecu untersttzt ab
Version 1.03 beide Formate. Mit LastRead werden Name und Pfad
der Datei im alten Format angegeben, mit LedNew Name und Pfad
fr die Datei im neuen Format. Wenn LedNew nicht oder ohne Pa-
rameter angegeben wird, wird das neue Format nicht unter-
sttzt. Wenn ein Name angegeben wird (normalerweise LED.NEW)
lieát Ecu diese Datei am Anfang und schreibt sie zum Schluá
neu.
LhaUnpack command [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, womit Mail-
Pakete, die mit LHA3 gepackt wurden, ausgepackt werden sollen.
Der vollstndige Name des Entpackers -- mit Pfad -- und Exten-
sion sowie alle notwendigen Parameter mssen angegeben werden.
Fr die Name von Inbound-Directory und Mail-Paket knnen
Platzhalter angegeben werden. Nheres dazu steht in der Be-
schreibung von Llegada selbst. Wenn LhaUnpack nicht angegeben
wird, verwendet Llegada folgenden Default-Aufruf:4
lha.ttp x -m %n %d
LharcUnpack command [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, womit Mail-
Pakete, die mit LHARC5 gepackt wurden, ausgepackt werden sol-
len. Der vollstndige Name des Entpackers -- mit Pfad -- und
Extension sowie alle notwendigen Parameter mssen angegeben
werden. Fr die Name von Inbound-Directory und Mail-Paket kn-
nen Platzhalter angegeben werden. Nheres dazu steht in der
Beschreibung von Llegada selbst. Wenn LharcUnpack nicht ange-
geben wird, verwendet Llegada folgenden Default-Aufruf:6
lharc.ttp x -m %n %d
Logfile name [E/L]
Der Name der Protokoll-Datei wird definiert. Default ist
BT.LOG. Wenn kein Dateiname angegeben wird, wird kein Proto-
koll geschrieben.
LogLevel n [E/L]
Hiermit kann die Ausfhrlichkeit der Meldungen bestimmt wer-
den. Bei Level 0 werden keine Meldungen in das Log-File ge-
schrieben. Je gráer der Wert von n ist, desto ausfhrlicher
sind die Meldungen. Zur Zeit wird nichts (Level 0) oder alles
protokolliert.
Matrix name [E/L]
Mit dieser Anweisung beginnt die Beschreibung einer Netmail-
Area. Bis zum nchsten End drfen nur noch Area-Beschreibungen
folgen. Llegada schreibt alle Mails ohne (Netmails) oder mit
fehlerhaften (bzw. unbekannten) Areanamen in diese Area. In
der Konfigurationsdatei sollte nur eine Matrix-Area definiert
werden. Wenn mehrere Matrix-Areas definiert wurden, dann wer-
den Netmails in die zuerst definierte Matrix-Area geschrieben.
Auch wenn Ecu mit getrennten Netmail-Areas fr unterschiedli-
che Hosts arbeiten soll, dann sollte nur eine Matrix definiert
werden. Die brigen Netmail-Areas sollten als normale Area mit
dem Attribut Netmail definiert werden.
Wenn keine Matrix definiert ist, nimmt Llegada die erste
Netmail-Area als Matrix an. Wenn auch keine Netmail definiert
ist, bricht Llegada mit einer Fehlermeldung ab.
MsgLink [E/L]
Die fr eine Verkettung von Kommentaren notwendigen Informa-
nen werden direkt beim Importieren/Exportieren in die Message-
base geschrieben. Neue LED-Versionen (momentan noch im Beta-
Stadium) werten diese Informatinen aus.
NoCrunch* [E]
Hiermit kann das Entfernen der alten oder gelschten Message-
Header unterdrckt werden. Alte Mails werden dann nicht ge-
lscht, und auch die gelschten Mails bleiben erhalten und
knnen jederzeit wieder aktiviert werden. NoCrunch wird auch
dann angenommen, wenn QuickScan in der Konfigurationsdatei
steht.
NewAreaDirectory path [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, in welchem Ver-
zeichnis neue Areas angelegt werden sollen. Neue Areas werden
angelegt, wenn eine Mail importiert wird, fr die es noch kei-
ne Area gibt. Wenn diese Anweisung nicht angegeben wird, legt
Llegada auch keine neuen Areas an. Mails fr unbekannte Areas
werden dann in die BadMsgArea oder in die Netmail-Area ge-
schrieben.
NoPause* [E/L]
Im Fehlerfall hlt Ecu normalerweise an, gibt eine Fehlermel-
dung aus, und wertet auf eine Reaktion des Anwenders. Der kann
dann entscheiden, ob Ecu abbrechen soll, oder ob der Fehler
ignoriert werden soll. Wenn NoPause angegeben wird, werden
Fehlermeldungen nur in das Log-File geschrieben. Ecu setzt die
Arbeit dann so fort, als htte der Benutzer Continue gedrckt.
Outbound name [E]
Mit diesem Befehl wird das Directory festgelegt, in das Ecu
die Flow-Files schreiben soll. Natrlich sollte es das Direc-
tory sein, in dem Binkley die Flow-Files erwartet. Default ist
OUTBOUND. Wenn ECU und Binkley auch Pakete in andere Zonen
schicken sollen, darf der Name des Outbound-Directorys keine
Extension enthalten. In der Extension codiert ECU bei Bedarf
die Zone des Empfngers. (s. Binkley-Manual)
Origin path [E]
Wenn Origin auáerhalb der Area- und Host-Beschreibungen ver-
wendet wird, gibt es einen Dateinamen an, in dem Origin-Zeilen
stehen. In Areas, in denen zufllig gewhlte Origins zulssig
sind (s. RandomOrigin) whlt Ecu bei Bedarf zufllig ein Ori-
gin aus dieser Datei. In der Datei muá immer ein Origin in ei-
ner Zeile stehen.
PackCrashmail* [E]
Hiermit kann bestimmt werden, daá auch Crashmail komprimiert
wird. Zum komprimieren wird das mit ArcPack angegebene Pro-
gramm verwendet. Wenn mit der Mail auch ein File verschickt
wird, kann die Mail nicht komprimiert werden, da einige Pro-
gramme sonst die Datei nicht mit der Mail weiterleiten knnen.
QuickScan* [E]
Mit diesem Schlsselwort wird Ecu mitgeteilt, daá nur die Are-
as, die wirklich verndert wurden, nach neuen Meldungen durch-
sucht werden. Wenn QuickScan angegeben wird, nimmt Ecu automa-
tisch NoCrunch und !Compress an.
Ecu erkennt eine vernderte Area am gesetzten (TOS 1.04) bzw.
gelschtem (TOS 1.03 und lter) Archiv-Bit. Dieses Bit wird
von TOS automatisch gesetzt (gelscht), wenn eine Datei vern-
dert und ordnungsgemá geschlossen wurde. Um nun beim nchsten
Aufruf von Ecu zu wissen, ob die Area erneut verndert wurde,
lscht (setzt) Ecu das Archiv-Bit nachdem die entsprechenden
Files geschlossen wurden.7
RouteEchos* [E]
Vor Version 1.02 wurden alle Echomails wie Netmails geroutet.
Das Funktionierte so lange nur ein Host bekannt war, oder wenn
der Message-Editor auch bei Echomails die richtige Adresse in
den Header geschrieben hat. Nur stellte sich heraus, daá gera-
de die `offizielle' Version von LED (die vom 1.1.90) nicht die
richtige Adresse in den Header eingetragen hat.
Ab Version 1.02 schickt Ecu Echomails daher defaultmáig an
den Host, der in ECU.CFG angegeben wurde. Falls aber jemand
das bisherige Verfahren lieb gewonnen hat, so kann er es mit
dieser Option wieder aktivieren. Damit ist es dann auch mg-
lich Echomails ber einen anderen Host zu routen. Das setzt
allerdings einen Editor voraus, der normalerweise die richtige
Adresse in den Header eintrgt.
Rules file [L]
Die Regeldatei fr den Mail-Prozessor wird festgelegt. In der
Regeldatei wird beschrieben, wie bestimmte Mails behandelt
werden sollen. Nheres ber den Mail-Prozessor und Regeldatei-
en findet sich in der Llegada-Beschreibung.
Signature file [E]
Der Inhalt der Datei file wird als Unterschrift an jede Mail
angefgt. Die Datei kann auch bei den Host- und Area-Definiti-
onen angegeben werden. Die globale Signature-Anweisung gilt
dann nur fr die Hosts und Areas, fr die keine eigene
Signature-Anweisung angegeben wurde.
Sysop name [L]
Hiermit wird der Name des Sysop's definiert. Llegada benutzt
diesen Namen, um die Mails an den Sysop zu Zhlen. Alle Mails
an einen der angegebenen Namen werden als Mails an den Sysop
gezhlt. Es knnen mehrere Sysop-Namen angegeben werden.
UseAreas* [E/L]
Normalerweise benutzt Ecu die Datei AREAS.BBS nur um die Rei-
henfolge der Areas in LASTREAD.CFG zu ermitteln. Wenn aller-
dings UseAreas angegeben wird, dann werden auch die brigen
Daten dieser Datei ausgewertet. Die Parameter aus AREAS.BBS
haben dann - mit Ausnahme des Origins - hhere Prioritt als
evtl. widersprechende Angaben in ECU.CFG. Auáerdem gibt es
keinen Fehler, wenn in der AREAS.BBS eine Area gefunden wird,
fr die ECU.CFG keine Areabeschreibung enthlt.
Das Origin aus AREAS.BBS wird nur verwendet, wenn fr eine
Area kein Eintrag in ECU.CFG existiert. In diesem Fall wird
der Inhalt der zur neuen Area gehrende -ORIGIN Zeile oder der
Inhalt der 1. Zeile von AREAS.BBS als Origin angenommen. Wenn
keine dieser Zeilen Text enthlt, oder wenn die Area auch in
ECU.CFG definiert wurde, wird das Origin aus ECU.CFG genommen.
Die Netmail-Area sollte immer in ECU.CFG beschrieben werden.
Ecu muá wenigstens wissen, welche Area die Netmail-Area ist.
UseZones* [E]
In den Flow-File Namen von BinkleyTerm ist die Zone des Emp-
fngers nicht enthalten. Neuere Versionen von BinkleyTerm be-
helfen sich damit, daá sie Pakete in andere Zonen einfach in
anderen erzeichnissen erwarten. Der Name eines solchen Ver-
zeichnisses besteht aus dem Namen des Outbound-Directorys und
der Zone als Extension. Wenn das Outbound-Directory OUTBOUND
heiát, und BinkleyTerm fr Zone 2 konfiguriert ist, dann er-
wartet BinkleyTerm Pakete fr die verschiedenen Zonen in den
folgenden Directories:
Zone 1 OUTBOUND.001
Zone 2 OUTBOUND
Zone 3 OUTBOUND.003
...
Ab Version 1.06 untersttzt ECU diese Verzeichnisstruktur und
ist damit in der Lage auch mit Nodes in unterschiedlichen Zo-
nen zu arbeiten. [Ich glaube zwar nicht, daá dafr in nchster
Zeit Bedarf bestehen wird, aber nachdem ich gerade in dieser
Ecke etwas gendert habe, war es irgendwie naheliegend, auch
gleich das zu ndern.]
ZipUnpack command [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, womit Mail-
Pakete, die mit PKZIP gepackt wurden, ausgepackt werden sol-
len. Der vollstndige Name des Entpackers -- mit Pfad -- und
Extension sowie alle notwendigen Parameter mssen angegeben
werden. Fr die Name von Inbound-Directory und Mail-Paket kn-
nen Platzhalter angegeben werden. Nheres dazu steht in der
Beschreibung von Llegada selbst. Wenn ZipUnpack nicht angege-
ben wird, verwendet Llegada folgenden Default-Aufruf:
zip.ttp -x %d %n
ZooUnpack command [L]
Mit dieser Anweisung wird Llegada mitgeteilt, womit Mail-
Pakete, die mit ZOO gepackt wurden, ausgepackt werden sollen.
Der vollstndige Name des Entpackers -- mit Pfad -- und Exten-
sion sowie alle notwendigen Parameter mssen angegeben werden.
Fr die Name von Inbound-Directory und Mail-Paket knnen
Platzhalter angegeben werden. Nheres dazu steht in der Be-
schreibung von Llegada selbst. Wenn ZooUnpack nicht angegeben
wird, verwendet Llegada folgenden Default-Aufruf:
%..\zoo.ttp x %p
Host-Beschreibungen
Die folgenden Anweisungen dienen zur Beschreibung eines Hosts.
Sie drfen nur nach einer Host-Anweisung verwendet werden. Die
Beschreibung eines Hosts endet immer mit einer End-Anweisung.
2+Pkt [E]
Fr diesen Host werden 2+-kompatible Pakete erzeugt. Diese
Pakete bentigen zustzlich ein Passwort, eventuell mssen
auch ProductId und/oder Seriennummer gesetzt werden.
3dAddress* [E]
In den Kopf des Message-Pakets wird immer die 3d-Adresse des
Points eingetragen. Defaultmáig wird nur bei Standard-Paketen
die 3d-Adresse eingetragen. Bei Frodo- und Qmail-Paketen dage-
gen die 4d-Adresse. Die ursprngliche Aufgabe dieser Anweisung
- die Art der Adresse im Message-Header zu steuern - wird seit
Version 1.03 von 3dNetmail und 3dEchomail bernommen.
3dEchomail* [E]
Bei Echomails wird die 3d-Adresse des Points in den Header
eingetragen. Defaultmáig wird die 4d-Adresse verwendet.
3dNetmail* [E]
Bei Netmails wird die 3d-Adresse des Points in den Header ein-
getragen. Defaultmáig wird die 4d-Adresse (evtl. mit @FMPT)
verwendet. Netmail sollte mglichst immer mit 4d-Adressen ver-
schickt werden, da es dem Empfnger meistens unmglich ist, an
eine Fakenet-Adresse zu antworten.
3dMsgId* [E]
In der Message-Id wird die 3d-Adresse des Points verwendet.
Default ist die 4d-Adresse.
3dOrigin* [E]
In den Origin aller Mails an diesen Host wird die mit Node
festgelegte 3d-Adresse des Points eingetragen. Default ist die
4d-Adresse bestehend aus der 3d-Adresse des Hosts und der
Pointnummer.
3dPath* [E]
Es wird eine Path-Zeile mit der 3d-Adresse des Points erzeugt.
Ohne 3dPath wird keine Path-Zeile erzeugt. (Wie sieht ein 4d-
Path aus?)
3dSeenBy* [E]
Die 3d-Adresse des Points wird in der SEEN-BY Zeile aufge-
fhrt. Ohne 3dSeenBy wird der Point nicht im SEEN-BY aufge-
fhrt. TosScan scheint es irgendwie zu merken, daá diese Mails
nicht noch einmal an den Point geschickt werden drfen. Da ich
nicht weiá, wie ein 4d-Seen-By auszusehen hat, wird natrlich
auch keiner erzeugt. Der Host erscheint immer im SEEN-BY.
3dTick* [E]
Hiermit wird bestimmt, daá im Tick-File Fakenet Adressen ver-
wendet werden. eigentlich sollten 4d-Adressen ja mglich sein,
aber einige Tick's scheinen das doch nicht auf die Reihe zu
bringen.
4dEchoMail [E]
Auch wenn es nicht ganz dem Standard entspricht, scheint es
doch Interesse daran zu geben, FMPT und TOPT Kludges in auch
in Echo-mails zu verwenden. Mit der Host-Anweisung 4dEchoMail
kann Ecu daher veranlaát werden, auch in Echomail FMPT, TOPT
und INTL-Kludges zu erzeugen.
4dEchoMail sollte nicht mit ForceIntl verwechselt werden. Letz-
ters dient dazu, INTL Kludges auch dann zu erzwingen, wenn die
Zonen von Absender und Empnger identisch sind.
ArcmailName name [E]
Hier kann der Name des Mailpakets fr diesen Host angegeben
werden. Normalerweise bestimmt Ecu den Namen aus den Adressen
des Hosts und des Points. Wenn der so ermittelte Name aber aus
irgendeinem Grund nicht verwendet werden kann, dann kann er
auch fr jeden Host manuell vergeben werden.
ArcPack command [E]
Fr jeden Host kann ein eigener Packer angegeben werden. Wenn
bei der Host-Beschreibung kein Packer angegeben wird, wird der
Default-Packer (s. ArcPack als globales Kommando) verwendet.
DummyFLO [E]
Ecu erzeugt fr diesen Host ein Flow-File. Damit wird Binkley
gezwungen diesen Host auch dann anzurufen, wenn nichts gesen-
det werden muá. Normalerweise erzeugt Ecu nur dann Flow-Files,
wenn auch wirklich ein Paket fr den Host erzeugt wird. Dummy-
FLO kann auch global fr alle Hosts gesetzt werden.
End [E/L]
Damit wird die Beschreibung eines Hosts beendet. Anschlieáend
werden wieder globale Anweisungen erwartet.
FroDoPkt [E]
Fr diesen Host werden FrontDoor-kompatible Pakete erzeugt.
Diese Pakete enthalten eine Product-Id und eine Seriennummer.
Auáerdem knnen in diesen Paketen 4d-Adressen verwendet wer-
den. Die ProductId und SerialNumber Anweisungen sollten ver-
wendet werden.
MatchMin match [E]
Mit dieser Anweisung wird definiert wie genau die Adresse ei-
ner Netmail mit der Adresse des Hosts bereinstimmen muá, da-
mit sie ber diesen Host geroutet wird. match bestimmt den er-
forderlichen Grad der bereinstimmung. Dabei bedeutet:
0 Alle Mails knnen ber diesen Host geroutet werden.
1 Nur Mails an Empfnger in der gleichen Zone wie der
Host werden ber ihn geroutet.
2 Nur Mails an Empfnger im gleichen Netz knnen ber
diesen Host geroutet werden.
3 Nur Mails an diesen Host und seine Points knnen direkt
an ihn geschickt werden.
4 An diesen Host werden keine Netmails geschickt. Match-
Min 4 (oder jeder andere Wert gráer als 4) hat die
gleiche Wirkung wie NoNetmail.
MatchMin ist ein Synonym fr NoNetmail. Diese Anweisungen
sollten daher nicht gleichzeitig verwendet werden.
Node addresse [E]
Hiermit wird die Adresse des Points im lokalen Netz des Hosts
definiert. Wenn der Host volle 4d-Adressierung untersttzt,
kann die Node-Anweisung fehlen. Im Allgemeinen wird man hier
aber wohl die Fakenet Adresse eintragen. Die Nodeadresse wird
bentigt, wenn in die Mails an diesen Host 3d-Adressen einge-
baut werden sollen.
NoNetmail* [E]
An einen Host, fr den dieses Flag gesetzt ist, knnen keine
Netmails geschickt werden. Dieser Host wird bei der Suche nach
dem Nchsten bekannten Host (s. `Netmail Routing') einfach
bersprungen. NoNetmail ist ein Synonym fr MatchMin. Die bei-
den Anweisungen sollten daher nicht gleichzeitig verwendet
werden. Bei NoNetmail kann wie bei MatchMin der Grad der ber-
einstimmung angegeben werden.
NoOutput* [E]
Wenn fr einen Host NoOutput angegeben wurde, wird fr diesen
Host kein Dummy-Flow-File erzeugt. Aus den zu diesem Host ge-
hrenden Areas werden keine Mails exportiert.
Origin text [E]
Der Inhalt der Origin-Zeile fr alle Areas, die ber diesen
Host geroutet werden, wird festgelegt. Fr einzelne Areas kann
dieses Origin auáer Kraft gesetzt werden. Der Origin sollte
die Adresse des Points nicht enthalten. Sie wird von Ecu auto-
matisch generiert. 'text' darf Leerzeichen enthalten.
Password password [E]
Damit wird ein Passwort fr den Host definiert. Das ist nur
bei Pakettypen sinnvoll, die eine Passwort-Funktion auch
untersttzen (wie z.B. 2+Pakete).
Point pointnummer [E/L]
Die Pointnummer bildet zusammen mit der Host-Adresse die 4d-
Adresse des Points. Die Point-Anweisung kann fehlen, wenn fr
diesen Host von den Mglichkeiten der 4d-Adressen kein Ge-
brauch gemacht werden soll.
ProductId id [E]
Die Product-Id, die in das Paket eingetragen werden soll, wird
hiermit bestimmt. TosScan wertet nur bei sehr wenigen Id's den
FrontDoor-Teil des Packet-Headers aus. Die Id 26 scheint aber
zu Funktionieren.
RouteTo address [E]
Zu jedem Host kann eine Adresse angegeben werden, an die nor-
male Pakete an diesen Host geschickt werden. Das kann vor
allem dann hilfreich sein, wenn ein Host vorbergehend aus-
fllt, und alles, was fr ihn bestimmt war, jetzt ber einen
anderen Host geleitet werden muá. Es werden nur die Dateinamen
und die Destination-Adresse im Paket beeinfluát. Crashmail
wird immer an die angegebene Adresse geschickt.
Die angegebene Adresse braucht sich nicht auf einen definier-
ten Host beziehen. Es knnen sogar Point-Adressen angegeben
werden.
QmailPkt [E]
Fr diesen Host werden Qmail-kompatible Pakete erzeugt. Dieser
Modus wurde noch nicht getestet. Er máte funktionieren, aber
probiert wurde es noch nie.
SerialNumber nr [E]
Hiermit wird die Seriennummer, die in die Packet-Header ge-
schrieben werden soll, bestimmt. TosScan erwartet eine von 0
verschiedene Seriennummer, sonst werden 4d-Adressen nicht im-
mer richtig verarbeitet.
Signature file [E]
Der Inhalt der Datei file wird als Unterschrift an jede Mail
an diesen Host angefgt. Die Signature-Anweisung in der Host-
Beschreibung hat Vorrang vor der globalen Signature-Defini-
tion. Wenn aber fr eine Area, die ber diesen Host geroutet
wird, eine eigene Signature-Datei angegeben wird, dann hat
diese Datei Vorrang vor der fr den Host angegebenen Datei.
StandardPkt [E]
An einen so gekennzeichneten Host werden nur Standard-Pakete
geschickt. QEcho- und FrontDoor-Erweiterungen werden nicht ge-
neriert. Dies ist auch der Default-Zustand, wenn weder Fro-
DoPkt noch QmailPkt angegeben wurde.
Area-Beschreibungen
Die folgenden Anweisungen dienen zur Beschreibung einer Area.
Diese Anweisungen drfen nur zwischen einer Area- (bzw. Matrix-)
und der entsprechenden End-Anweisung stehen. Alle Area-
Anweisungen gelten sowohl fr Echo-Areas (Area) als auch fr
Netmail-Areas (Matrix). Der Unterschied zwischen einer Area, die
mit Area eingeleitet wurde, zu einer, die mit Matrix eingeleitet
wurde, liegt lediglich darin, daá eine Echo-Area nachtrglich zu
einer Netmail-Area gemacht werden kann, aber nicht umgekehrt.
Areaname name [E/L]
Hier wird der offizielle Name der Area angegeben. Damit hat
Ecu die Mglichkeit eine lokale Area einer Fido-Area zuzuord-
nen. Theoretisch kann mehreren lokalen Areas die gleiche Fido-
Area zugeordnet werden. Import hat dann natrlich Schwierig-
keiten die Mails richtig auf die verschiedenen lokalen Areas
zu verteilen. Areanamen werden beim Eintragen in eine Nach-
richt immer in Groábuchstaben umgewandelt.
BadMsgArea [L]
Mit diesem Schlsselwort wird bestimmt, daá alle Mails, die
von Llegada nicht einsortiert werden konnten, in diese Area
geschrieben werden. Zur Zeit sind davon nur die Mails betrof-
fen, die eine Area-Zeile enthalten, fr die keine Area exi-
stiert. Mails ohne Area-Zeile betrachtet Llegada als Netmails
und sortiert sie dementsprechend in die Netmail-Area ein. Wenn
keine BadMsgArea definiert wird, dann kommen diese Mails alle
in die Netmail-Area. Wenn mehrere BadMsgAreas definiert wer-
den, wird die erste so markierte Area zur Bad-Message-Area.
Boss address [E/L]
Der Host, ber den diese Area geroutet wird, festgelegt. Der
Host muá zuvor mit einer Host-Anweisung definiert worden sein.
'address' ist die 3d-Adresse des Hosts. Es kann natrlich auch
ein mit Alias definierter Hostname angegeben werden.
Crunch n [E]
Die Message-Datei wird nur kopiert, wenn mindestens zusammen n
Mails gelscht oder exportiert werden. Wenn weniger als n
Mails verndert wurden, werden nur die Header neu geschrieben.
Days n [E]
Hiermit wird festgelegt, wie lange Mails in dieser Area blei-
ben, bevor sie gelscht werden. 'n' ist die Anzahl der Tage.
Wenn keine Zeit angegeben wird, werden in dieser Area alte
Mails nicht gelscht.
DaysLocal n [E]
Die Zeit, die lokale Mails im System bleiben, kann unabhngig
von der normalen Verweildauer bestimmt werden. (Mir ist es ei-
nige Male passiert, daá Replies auf Mails kamen, die lngst
gelscht und vergessen waren.) DaysLocal hat automatisch Kill-
Local zur Folge. Wenn DaysLocal nicht angegeben wird, werden
lokale Mails nach der in Days angegebenen Zeit gelscht (wenn
KillLocal angegeben wurde).
Diskname name [E/L]
Der Name, unter dem die Area gespeichert werden soll, wird
festgelegt. Der Name muá mit dem Filenamen in AREAS.BBS ber-
einstimmen. 'name' darf keine Extension enthalten.
End [E/L]
Damit wird die Beschreibung einer Area beendet. Anschlieáend
werden wieder globale Anweisungen erwartet.
HighLimit n [E]
Hiermit kann festgelegt werden, wieviele Messages hchstens in
einer Area sein drfen. Wenn mehr als n Messages in der Area
stehen, werden die ltesten Messages gelscht, es sei denn bei
einer solchen Mail ist das Hold-Flag gesetzt. Diese Mail wird
zwar nicht gelscht, sie wird aber nicht mehr gezhlt. Es wird
also nicht etwa eine andere Mail `als Ersatz' gelscht. In der
Messagebase bleiben dann halt mehr als die angegebene Anzahl
von Mails. Wenn sowohl HighLimit als auch LowLimit angegeben
werden, hat im Zweifelsfall HighLimit Prioritt.
KeepArea [L]
KeepArea gehrt jetzt zu den Area-Beschreibungen. Bisher war
es nur als globale Definition zulssig, wurde aber intern als
Area-Definition behandelt. Fr Ecu war das zwar in den meisten
Fllen ohne Bedeutung, es konnte aber zum Programmabsturz
fhren.
KillHold* [E]
Meldungen, in denen das HOLD-Flag gesetzt ist, werden norma-
lerweise nicht gelscht. Mit KillHold werden diese Mails wie
ganz normale Mails behandelt.
KillLocal* [E]
Meldungen, in denen das LOCAL-Flag gesetzt ist, werden norma-
lerweise nicht gelscht. Mit KillLocal kann das Lschen alter
lokaler Mails erzwungen werden.
LowLimit n [E]
Hiermit kann festgelegt werden wieviele Messages mindestens in
einer Area bleiben mssen. Wenn Ecu feststellt, daá diese An-
zahl unterschritten wird, dann werden so viele als gelscht
markierte Meldungen wieder aktiviert, bis alle Mails in einer
Area wieder aktiv sind, oder bis die angegebene Anzahl er-
reicht ist. Wenn sowohl HighLimit als auch LowLimit angegeben
werden, hat im Zweifelsfall HighLimit Prioritt.
LogMsgArea [E/L]
Ab Version 1.05 kann Ecu seine Ausgaben auch in eine Message-
Area schreiben. Das Schlsselwort LogMsgArea in einer Area-
Beschreibung bestimmt die Area, in der Ecu die Meldungen
schreiben soll. Wenn keine Area zur Aufnahme des Logs bestimmt
wurde, erzeugt Ecu auch keine Message. Wenn mehrere Areas mar-
kiert wurden, schickt Ecu seine Message in die erste markierte
Area.
Netmail [E/L]
Es wird festgelegt, daá diese Area eine Netmail-Area ist. Wenn
die Area als Matrix-Area definiert wurde, hat das natrlich
keine Auswirkungen.
NoOutput* [E]
Mails in einer so markierten Area werden nicht exportiert.
Alte Mails werden gelscht, und die Area wird komprimiert, es
werden aber nie Mails aus ihr gesendet.
Origin text [E]
Der Inhalt der Origin-Zeile der Area wird festgelegt. Wenn fr
den Host ein globales Origin definiert wurde, wird es fr die-
se Area auáer Kraft gesetzt. Fr jede Area muá ein Origin de-
finiert werden - entweder in der Area-Beschreibung, oder in
der zugehrigen Host-Beschreibung.
Password pw [E]
In einer Tickarea wird hiermit das Passwort fr diese Area de-
finiert. In anderen Areas hat diese Anweisung keine Auswir-
kung.
RandomOrigin* [E]
Wenn mit der globalen Origin Anweisung eine Datei mit Origin-
Zeilen angegeben wurde, kann mit RandomOrigin angegeben wer-
den, ob in einer Area zufllige Origin-Zeilen zulssig sind
oder nicht. Die gleiche Wikung erzielt man, wenn man in ARE-
AS.BBS -RANDOM als Origin fr eine Area eintrgt.
Signature file [E]
Der Inhalt der Datei file wird als Unterschrift an jede Mail
an diesen Host angefgt. Die Signature-Anweisung in der Area-
Beschreibung hat Vorrang vor der globalen Signature-Definition
und der bei der Host-Definition.
SoftReturn* [E]
Beim Exportieren der Mails aus dieser Area werden weiche Zei-
lenenden erzeugt. In einer Mail kann diese bersetzung ein-
und ausgeschaltet werden.
Tickarea [E]
Die aktuelle Area wird zur Tick-Area erklrt. Ecu nimmt bei
allen Mails in einer solchen Area an, daá sie mit einem File
verknpft sind. Es wird eine zustzliche Datei erzeugt, die
Informationen fr den Empfnger enthlt, so daá der File dort
automatisch weiter verarbeitet werden kann. Nheres zu Tick-
Files und Tick-Areas folgt spter in dieser Beschreibung.
TickIndicator ch [E]
Wenn bei einer Netmail mit File-Attach das erste Zeichen des
Dateinamens mit dem TickIndicator bereinstimmt, dann erzeugt
Ecu fr diesen File ein Tick-File. So ist man nicht auf vorher
zu definierende Tick-Areas festgelegt. Dafr mssen einige In-
formationen fr das Tick-File in die Mail geschrieben werden.
Tick-Files aus Netmails zu erzeugen mag daher im Einzelfall
ganz praktisch sein, wenn man aber fters Files in die gleiche
Area schicken will, dann sollte dies doch ber eine spezielle
Tick-Area geschehen. Default ist das Apostroph ' (manchmal
auch `Tick' genannt).
TickPrefix ch [E]
Der Tick-Prefix kennzeichnet die Zeilen in einer Mail, die In-
formationen zur Erstellung eines Tick-Files enthalten. Ecu
verarbeitet diese Zeilen und entfernt sie vor dem Senden aus
der Mail. Der Tick-Prefix muá das erste Zeichen nach einem
harten Zeilenende sein. Default ist auch hier das Apostroph '.
Username name [E]
Setzt fr diese Area einen anderen Benutzernamen in den Absen-
der (nur in der exportieren Mail!).
Beispiel fr eine Konfigurationsdatei
Die folgende Konfigurationsdatei beschreibt einen Point, der an
zwei Nodes (2:249/6 und 2:247/32) hngt. Ein zustzlicher Dummy-
Node (99:99/99) dient als Host fr interne Areas.
; ---------------------------------------------------------------
; Module: ECU.CFG
; Subject: Configuration file for ECU and LLEGADA
; Author: ho
; Started: 12.03.1991 21:01:00
; Modified: 12.03.1991 21:01:47
; ---------------------------------------------------------------
Alias Spam 2:249/6
Alias HoG 2:247/32
Alias Mir 99:99/99
Sysop Heinz Ozwirk
HomeDir E:\ECU
LedNew LED.NEW
AreaList AREAS.BBS
Outbound OUTBOUND
Inbound NETF
Logfile BT.LOG
LogLevel 1
FormatPrefix \
Origin ORIGIN.TXT
!RouteEchos
!Compress
QuickScan
AppendTB
KillDupes
UseAreas
UseZones
PackCrashmail
ArcPack C:\UTIL\ARCER\ARC.TTP M %n %p
ArcUnpack C:\UTIL\ARCER\ARC.TTP X %n %d*.*
ArjUnpack %C:\UTIL\ARCER\UNARJ.TTP %p
LhaUnpack C:\UTIL\ARCER\LHA.TTP X -m %n %d
LharcUnpack C:\UTIL\ARCER\LHARC.TTP X -m %n %d
ZooUnpack %C:\UTIL\ARCER\ZOO.TTP x %p
ZipUnpack C:\UTIL\ARCER\ZIP.TTP -X %d %n
DefaultUnpack C:\UTIL\ARCER\ARC.TTP X %n %d*.*
Host HoG
Node 2:24732/3
Point 3
StandardPkt
3dSeenBy
3dTick
3dNetmail
Origin Madness takes its toll
ArcPack C:\UTIL\ARCER\LHARC.TTP M -m %n %p
End
Host Spam
Node 2:24906/8
Point 8
FroDoPkt
ProductId 26
SerialNumber 369695089
3dTick
Origin Madness takes its toll.
ArcPack C:\UTIL\ARCER\LHARC.TTP M -m %n %p
End
Host Mir
NoOutput
Point 99
Origin ST-MIR - Friede den PCs
End
Default
Crunch 10
LowLimit 10
Days 14
DaysLocal 28
KillLocal
SoftReturn
End
Matrix FidoNetmail
Days 30
DaysLocal 60
Crunch 10
DiskName MSGS\0000
Signature SIGNATUR
Boss Spam
KillLocal
SoftReturn
End
Area ATAFIDO/Spam/Tick
LowLimit 0
Areaname ATAFIDO
Password XXXXXXX
Tickarea
End
Area SystemInfo
LowLimit 0
NoOutput
BadMsgArea
LogMsgArea
Days 7
End
Area Notice
LowLimit 0
NoOutput
LowLimit 0
Days 9999
End
Area POINTS.LOC
RandomOrigin
End